Riehler Rasselbande

Def.: "Gruppe von stets zu Streichen aufgelegten, lebhaften, übermütigen Kindern"

ÜBER UNS

Im Folgenden finden Sie einige Worte zu uns als Person und zur Entstehung der Riehler Rasselbande.

Werdegang der Riehler Rasselbande:

Unabhängig voneinander haben wir (Anne und Jutta) uns dazu entschlossen, Tagesmutter zu werden.

Im Qualifizierungskurs zur Tagespflegeperson (Juni-Dezember 2018) haben wir uns kennen gelernt und beschlossen, zusammen eine Großtagespflege für Kinder zu eröffnen.

Die Räumlichkeiten in Riehl haben wir glücklicherweise schnell gefunden. Sowohl die Lage als auch die sehr hellen und freundlichen Räume haben uns direkt gefallen.

Nach bestandener Prüfung und einigen Gesprächen mit dem Jugendamt, haben wir im April 2019 unsere Pflegerlaubnis erhalten.

Seit Mai 2019 hat die Riehler Rasselbande geöffnet



Jutta Freise:

Mein Name ist Jutta Freise und ich wurde 1983 in Köln geboren. Mit meinem Mann  und unseren beiden Kindern wohnen wir in Nippes.

 Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur pharmazeutisch- technischen Assistentin gemacht. Seit meinem Abschluss 2005 war ich durchgehend in einer Apotheke in Köln tätig. Aufgehört habe ich dort mit Beginn meiner Tätigkeit als Tagespflegeperson bei der „Riehler Rasselbande“.

In der Elternzeit meiner beiden Kinder ist mir klar geworden, wieviel Spaß mir die gemeinsame Zeit mit den Kindern macht und wie gerne ich Ihnen beim Wachsen zugucke. Jeden Tag lernen sie neues und gehen mit offenen Augen durchs Leben. Ich habe festgestellt, dass oft kleine Impulse meinerseits reichen, um die Kinder anzuregen neues auszuprobieren oder zu entdecken. Kinder haben ein sehr hohes Selbstbildungspotential, welches ich versuche zu fördern indem ich Ihnen Dinge zeige oder vormache und sie viel ausprobieren lasse. Mir ist es wichtig den Entdeckertrieb der Kinder zu unterstützen und zu fördern, ihnen aber nicht alles vorzugeben.



 


Anne Bonikowski:

Ich wurde 1991 in Frechen bei Köln geboren und wohne mit meinem Mann und unserem Sohn Bennet  in Köln- Neuehrenfeld. Familie ist für mich sehr wichtig, daher verbringe ich meine Freizeit am liebsten mit ihr an der frischen Luft. Außerdem widme ich mich gerne kreativen Dingen, wie kleinen Näh- oder Bastelprojekten.

Vor meiner Elternzeit habe ich als Medizinische Fachangestellte in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie beim Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes der Stadt Köln gearbeitet. Auch wenn ich in dieser Zeit viel gelernt habe, habe ich trotzdem nicht das Gefühl gehabt, in meinem Beruf angekommen zu sein. Nun nutze ich die Gelegenheit, um meiner eigentlichen Hingabe, der Förderung, Betreuung und Pflege von Kindern, nachzugehen. Gleichzeitig kann ich Familie und Beruf vereinen, Kindern eine geborgene und familiennahe Betreuung bieten sowie Eltern die Möglichkeit geben, sorgenfrei ihrer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.